Kritiken

Vielleicht ein wenig spät...aber die CD fehlte noch:
SUICIDE COMMANDO - Mindstrip (CD/Dependent Rec.)

Hätte ich die Kritik nach erstmaligem Hören geschrieben, so wäre die CD wohl nicht besonders gut weggekommen. Nach anfänglichem "Durchgequäle" fand ich die Songs nach ein paar Tagen akzeptabel und mittlerweile sogar recht gut, mit ein paar echten Highlights. "Hellraiser" dürfte jedem bekannt sein, der sich ab und an in den "Szene"-Clubs ´rumtreibt. Ein wirklich cooles Stück, das allerdings einen "Ohrwurm"-Charakter hat und in Zukunft auf die Dauer nerven könnte, da es immer und überall gespielt wird. Also besser nicht zu oft hören.
Den Longplayer würde ich schon als "typisch SUICIDE COMMANDO" bezeichnen - teilweise schräge, nervende bis geile Geräusche, Samples und verzerrte Stimmen (kann der Sänger nicht singen, oder was? :-)) [Anm. des Webmasters: Aber natürlich kann er das nicht, deswegen hat er ja auch bei jedem Stück den Vocoder an, besonders live ein Gedicht, wenn man diesen zwischen den Stücken noch nicht mal für das obligartorische "Danke" ausschaltet...].
Stück drei erinnert mich stimmlich ein wenig an SKINNY PUPPY. Schade finde ich, daß der Sound nicht sehr klar ist und Ohrenschmerzen verursacht, wenn man zu laut aufdreht. Alles in Allem kann ich trotzdem sagen, daß sich das Anhören lohnt. Meine Favoriten: Track 2 (Hellraiser), Track 4 (Raise your god), Track 7 (Comatose delusion, die vorausgekoppelte MCD) und Track 9 (Love breeds suicide).

Sylvia

 

MILA MAR - Maid of orleans (MCD/Strange Ways Rec.)

Da ich schon die LP "Elfensex" vor kurzem rezensiert hatte, wurde mir angetragen doch auch die folgende Maxi zu beurteilen. Dabei läßt sich wirklich nicht viel mehr hinzufügen.
Obgleich seien hier noch mal einige Worte verloren. Den achtziger Jahre Erfolg "Maid of Orleans" von OMD wird wohl noch fast jedem lebendig vor Ohren sein. MILA MAR hat sich also im Jahrzehnt der Cover folgerichtig dazu entschlossen dieses separat zu veröffentlichen, wobei neben der Album Version nur ein lediglich deutlich kürzerer "radio edit" und ein nicht weiter nennenswertes, älteres Stück geboten werden.
Die Reanimation des Klassikers erfolgt mit akustischen und elektronischen Musikinstrumentarien, wodurch, besonders durch die Flöte, ein eigenes, interessantes Klangbild entsteht. Zudem ist die Neuinterpretation düsterer, melodischer und verspielter als das Original. Auch der klassische Gesang der Sängerin bietet eine neue Hörweise und läßt die Frage aufkommen, warum nicht generell Coverversionen etwas einfallsreicher sein können.
Trotz allem ist das Original wieder mal um Weiten besser und viel kraftvoller, so daß man sich besser dieses besorge.

Knut

 

PJ HARVEY - Good fortune (MCD/Island Rec.)

PJ HARVEY dürfte wohl spätestens durch die lange Kollaboration mit Nick Cave bekannt sein, deren erfolgreichstes Resultat das Duett "Henry Lee" von der "Murder Ballads" in 1996 sein dürfte. Doch auch so ist die Band um die Sängerin Polly unlängst bekannt und erfreut sich einer großer Fangemeinde. "Good Fortune" ist die erste Auskopplung des neuen, sechsten Albums "Stories from the City, Stories from the Sea", nachdem das letzte Album "Is this Desire" schon zwei Jahre zurückliegt. Letzteres war deutlich düsterer als das neue Werk, obwohl auch diesmal wieder Mick Harvey von den BAD SEEDS die Gitarre spielt und bei der Produktion mitgewirkt hat. Trotz allem glänzt das neue Album durch eine minimalistische Instrumentierung und einem Drang zur Disharmonie.
"Good Fortune" selbst ist eine Rockballade im alten klassischen Gewand, die sich, für PJ typisch, stets melodiös in der Schwebe befindet. Die ausgefeilte Komposition wird durch den teils recht hart klingenden und doch fragilen Gesang ideal vollendet, so daß dem Song nichts mehr hinzugefügt werden könnte um ihn zu verbessern.
Neben dem Titelstück sind noch zwei, nicht auf dem Album enthaltene, Lieder. "66 Promises" ist ebenfalls gitarrenlastig und rockig, nervt allerdings auf Dauer ein wenig aufgrund der zu langatmigen und nicht abwechslungsreich genug arrangierten Instrumentalpausen.
Das dritte Stück "Memphis" ist hingegen das ausdrucksstärkste Lied des Tonträgers. In sich sehr ruhig, sehr stark von einer zerbrechlichen, melancholischen Stimmungslage getragen, kommt der poetische Text voll zum tragen, weswegen die Frage erlaubt sei, warum "Memphis" nicht dem Album zugehörig ist. Konklusiv läßt sich sagen, PJ Harvey hat die an ihr gestellten hohen Ansprüche zur vollsten Zufriedenheit erfüllt und der Kauf der Maxi-CD lohnt sich auf jeden Fall für jeden, der anspruchsvollen, innovativen und wirklich emotionalen Rock mag. Wer die bösen, harten Plagiate vorzieht, dem bleiben dann solche Alternativen verschlossen.

Knut

 

MIDNIGHT CONFIGURATION - Dark hours of the southern cross (CD/Nightbreed Rec.)

Hm, diese Platte ist für meinen Geschmack ziemlich übel. Die Beats und der Sound der Musik/Gitarren-Samples ist eigentlich ganz gut. Was aber das alles wieder kaputt macht ist der "Gesang" des männlichen Lead-Sängers. Er klingt so, als wäre er künstlich tiefer gemacht (und ist er wahrscheinlich auch), und daher wirkt es einfach nur seltsam, eine schlechte Mischung aus FIELDS OF THE NEPHILIM und SISTERS OF MERCY...
Das Cover-Design/Layout ist eigentlich ganz gut und ansprechend. Bevor ich diese CD im Player hatte, habe ich mir deshalb auch einiges versprochen! Die Texte und das gesamte Design sind außerdem ziemlich satan-mäßig anghaucht, und daher wirkt es in Verbindung mit der Musik meiner Meinung nach alles ein bißchen lächerlich. In drei Liedern singt zusätzlich zum Lead-Sänger noch eine Frau, die es etwas überzeugender ´rüberbringt. Sie klingt ein wenig wie die Sängerinnen von MALARIA oder X-MAL DEUTSCHLAND.
Also, wenn man ein Lied anspielen will, dann am Besten Lied acht -"Dying Sea", aber alles in allem lohnt es nicht, diese Platte zu kaufen!!

Nomad

 

A PERFECT CIRCLE - 3 Libras (MCD/Virgin Rec.)

Diese Maxi-CD ist die zweite offizielle Auskopllung des Longplayers "Mer de Noms". Auch dieses Lied ist wieder absolut brilliant inszenierter, energetischer Power-Rock, wobei es im Gegensatz zum Vorgänger "Judith" eher ein Ballade ist. Mit Sicherheit sorgt es aber bei genauem Hinhören für Gänsehautstimmung...
Die Zusammensetzung der Band mit Maynard J. Keenan, dem genialen Sänger von TOOL, Billy Howerdel, dem brillianten Gitarrentechniker, der auch schon mit den SMASHING PUMPKINS, NIN und U2 werkelte, Josh Freese, als Drum-Perfektionist von GUNS ´N´ ROSES bekannt, der klassisch orientierte Paz Lenchatin (Violine, Klavier, Bass) und Gitarrist Troy van Leeuwen ist garantiert, daß alle anderen Songs von "Mer de Noms" ebenfalls absolut genial sind. Kauftip!

Nomad

 

PRAGA KHAN - Love (MCD/Fingerlicking Good Rec.)

Zwischen des ersten Albums des Belgiers Maurice Engelen 1993 und dem Zweiten "Twenty First Century Skin" 1999 lag eine lange Zeit, aber jetzt, genau ein Jahr später, kommt wieder eine neue Scheibe auf den Markt. Sie heißt "Mutant Funk" und besitzt unter anderem diese wunderbare Auskopplung "Love".
Der Sound dieses Liedes ist mal wieder Mischmasch vieler Richtungen, von Break-Beat über House-Einflüsse ist es defintiv eine Sache für die Tanzfläche. Im Text von "Love" geht es um eine Aufzählung vieler kommerzieller Güter, die man alle nicht wirklich braucht, wenn man die Liebe hat, ohne dabei kitschig zu wirken (das läßt alleine die Musik schon nicht zu!!!).
Das zweite Lied dieser Maxi, "The Moon" ist ebenfalls auf dem Longplayer enthalten und ist eher so etwas wie eine Ballade, aber durchaus auch hörenswert. Diese Platte macht definitiv Lust auf mehr!

Nomad

 

NEUROTIC FISH - No instruments 2nd edition (CD/Bloodline)

Es weihnachtet sehr...ist es da nicht ideal, eine CD zum Absahnen ein zweites Mal zu veröffentlichen? FRONT 242 läßt grüßen. Nun mag es immer noch Leute geben, die das Original von "No instruments" nicht besitzen, diesen sei dieses Release natürlich ans weihnachtliche Herz gelegt, eine Version dieses ersten Longplayers von NEUROTIC FISH muß man schließlich haben.
Hits wie "Skin" oder "M.f.a.p.l.", welches auch in einer zusätlichen Maxi-Version als Bonus enthalten ist, hängen den Meisten bestimmt schon zum Hals ´raus, weil man sie 2000mal gehört hat, aber man ist geneigt, sie ständig ein weiteres Mal zu genießen.
Nun sind die Stücke neu gemastert und besser aufbereitet, aber der große Unterschied ist das schon nicht. Die anderen Songs wie "Close", "Hospitality" oder "Mechanic of the sequence" sollte man aber parat haben. Wobei ich mich immer noch weigere, "Black again" laufen zu lassen, von wegen "Electronic Body Music is dead"...
Als weiterer Bonus ist der Song "All I say" draufgepreßt, eine weiteres ruhiges, balladenhaftes Stück, das einen guten neuen Ausklang der CD darstellt. Ganz süß.
Wer denn noch einen Tonträger mit guter elektronischer Musik verschenken möchte, greife zu. Ein zeitloses Meisterwerk ist der erkaufte Gegenwert.

DJHorn

 

J.B.O. - Sex Sex Sex (OneTrack/Virgin Rec)

Sex - ja, ein leidiges Thema, auch wenn die Herren diese Tätigkeit als "das Schönste in der Welt" bezeichnen, so ist es doch mit mehr Problemen behaftet, als hier erwähnt. Man wollte wohl mal wieder einen Text ein wenig eklatmäßig gestalten, damit die Welt aufhorcht. Aber mal im Ernst: Wen interessiert sowas in dieser perversen Gesellschaft geprägt durch Skandale und immer neuen Sensationsjournalismus noch? Damit diese hinschaut, muß sich schon ein kleines Beckerlein von seiner Ollen trennen um dann scheinbar mit Sabrina Setlur rumzuturteln...lol...ein bißchen mehr Geschmack hätte ich Dir zugetraut, Bobbele!
Aber nun zurück zu harten Fakten. Laut Presseinfo soll diese Band "einen Schuß RAMMSTEIN und ein bißchen ÄRZTE" beinhalten. OK. RAMMSCHEISS paßt, aber wo sind DIE ÄRZTE eingebracht? Und wieso wurde OOMPH! nicht gleich mit als Vergleich genannt, die haben doch nunmal den fast gleichnamigen Track "Sex" veröffentlicht, dessen Refrain doch seltsam ähnlich ist...wobei es eigentlich eine Beleidigung für Dero & Co. wäre, diese beiden Songs auf eine Stufe zu stellen. Nun gut, krachige Gitarren, peitschender Gesang, dämlicher, pseudo-anstachelnder Text...nicht so schlecht insgesamt, aber wer braucht sowas wirklich? Da ist es doch schon prickelnder, den Ttitel persönlich "nachzuspielen" - in diesem Sinne viel Spaß im Bett!

DJHorn

 

PAPA ROACH - Broken Home (MCD/Dreamworks)

Der Vater der Küchenscharben mit einer neuen Single. Viele sind wahrscheinlich darauf gespannt, was die Jungs nach dem Riesenerfolg mit "Last Resort" als nächstes veröffentlichen würden. Mit "Broken Home" bieten sie vom Stil her ein recht ähnliches Lied. Es handelt wieder davon, wie schlimm das Leben doch ist, diesmal mit dem Thema:"schlechtes Elternhaus". Meiner Meinung nach bietet das Album interressantere Lieder als dieses, aber es gilt ja:"Never change a winning concept". Der Erfolg ist ihnen auf jeden Fall zu gönnen, da sie schon alte Veteranen im Emo-Core Bereich sind und nun auch von der Musik die sie machen leben wollen. Zurück zum Lied. Der Refrain gefällt mir nicht besonders, wobei ich die gewohnte Up-Tempo Stelle zum Ende hin sehr geil finde. Ein passabler Nachfolger.

Fous

 

THE GETAWAY PEOPLE - Six pacs (MCD/Columbia)

THE GETAWAY PEOPLE sind anscheinend Newcomer aus Amerika, was man an ihrer Musik sehr stark erkennen kann. Die Maxi enthält vier Songs, aus denen man die Blues und Folk Elemente deutlich heraushört. Mit einer Prise Hip Hop und Dub hört sich die Sache schon sehr interressant an und kann wirklich überzeugen. "Six pacs" erinnert vom Stil her ziemlich an EVERLAST und die FUN LOVIN CRIMINALS, ist aber kein billiger Abklatsch, denn das Talent und die Liebe zur Musik hört man raus und Songs in diesem Stil gibt es eh zu wenig. Eine nette Bereicherung, welche meines Erachtens sehr empfehlenswert ist.

Fous

 

DONOTS - Superhero (MCD/Supersonic/BMG)

Die zweite Auskopplung aus dem immernoch nicht erschienenen Album "Pocketrock", welches für den 08.01.2000 angekündigt ist. Wie "Whatever happened..."eine EP mit vier Songs inklusive Titelsong. Wenn man ihre frühere Punkmusik mochte ist dies wohl nicht das richtige, da die neuen Songs sehr poppig ausfallen und schon eher in Richtung Emo-Rock gehen. Mich persönlich erinnern sie immer mehr an die GET UP KIDS, wobei die mir eigentlich besser gefallen. "Superhero"ist noch sehr gut, da der Refrain ziemlich geil klingt, aber der Rest ist irgendwie zu einheitlich. Der Musik fehlen irgendwie Ecken und Kanten, aber zum Reinhören kann ich sie definitiv empfehlen, wobei man ja eigentlich schon fast auf´s Album warten kann.

Fous

 

SLEEPWALK - Spirits from the inside (CD/Scanner Rec.)

Die Schweiz ein Electro-Land? Es fällt bisweilen schwer, einen solchen Gedanken zu fassen, wären da nicht SLEEPWALK, die man schon als gesetzte Band bezeichne kann. Ihr neuer Longplayer "Spirits from the inside" ist wohl ihr bislang bester. Fragen muß man sich nur, warum sie immer noch so unbekannt sind. Vielleicht liegt es am kleinen Label SCANNER? Wobei ihre Erzeugnisse gut promoted werden...die DJ´s sollten sie dann mal häufiger spielen, ich werde mit gutem Beispiel vorangehen.
Der Sound liegt irgendwo zwischen SKINNY PUPPY und FLA; dies soll eine Beschreibung und keine Verurteilung sein. Der Gesang von Oliver Spring ist durch den Verzerrer gejagt, paß aber so gut zum elektroinsch-harten Synthi-Gewand. MIt geschickt eingebrachten Samples wird das ganze noch aufgewertet; das Gesamtwerk klingt genial arrangiert. Selten hat mich eine CD von einer Nicht-Szene-Größe so begeistert. An vielen Stellen erinnern die Beiden an Strukturen anderer Bands, wobei es nicht soweit kommt, diese genau zuordnen zu können. Ein großer Vorteil. Man wird es seitens der Band wohl als Würdigung sehen, seinen guten Geschmack umzusetzten, auch wenn er anderen nahe kommt. Kraftvolle Baßläufe fordern zum Tanzen oder Mitwippen auf, peitschen aggressiv die Laune nach oben.
Es fällt mir schwer, ein paar Tracks aus dem Gesamtwerk hervor zu heben, allerdings drängen sich "Cry in the dark" und "Seed of dead jump" geradezu auf. Wenn Ihr damit was anfangen könnt, ist die Platte definitv den Kauf wert. Anosnten könnt Ihr (wenn Ihr maskulin seid) immer noch das Booklet aufschlagen und Seite 7 genießen -).

DJHorn

 

COVENANT - Synergy: live in Europe (CD/Dependent Rec.)

Wir alle kennen die auf dieser CD nun live dargebrachten Stücke der Skandinavier um den Sänger Eskil. Ihre Hits laufen in unseren Discos rauf und ´runter. Und das Fatale daran: Die Meisten (zu denen ich mich zähle...) können fast alle Tracks immer noch hören, man bekommt einfach nicht genug davon. Nahezu keine aktuelle Band hat solch einen Stellenwert. Mal abgeshen von ein paar technoiden Abwandlungen des lezten Longplayers "United states of mind", mehr als zurecht. Die logische Konsequenz stellt nun dieses Live-Album dar, es faßt die Erfolge der letzten Jahre eindrucksvoll zusammen: SYNERGY!
Was mir am Rande auffällt ist, daß ich die Aufnahme weit besser finde, als es mir persönlich beim Konzert in Köln vorkam. Ich fand das housige Gehüpfe von Eskil und Konsorten (hallo M.!) etwas befremdlich und der Sound war zu leise....aber jetzt habt Ihr es selbst in der Hand, die Lautstärke zu diktieren.
Also nichts wie ´rein in den Player und "maximum volume"! Es erwartet Euch zuerst das Into, an dessem Ende das Programm ausgegeben wird: "Welcome on our tour de force!" - möge die Macht mit Euch sein!
Egal, ob Ihr anschließend ältere Songs wie "Feedback" / "Stalker" oder die neueren Datums wie beispielhaft "Der Leiermann" oder das geniale "Dead stars" anwählt, es paßt. Glasklarer Sound wie im Studio, die volle Atmossphäre und Partystimmung, die der Sänger druchaus sympathisch anheitzt. Natürlich ist der komplett durchgehende Genuß die beste Wahl.
Während des Konzertes empfand ich einige Stücke wie u.a. "Helicopter" und "Tabula rasa" als zu ruhig für ein Liveevent, das ist auf CD gepreßt natürlich weniger wichtig..
Mir fällt nicht viel mehr zu dieser CD ein als "Kauft sie Euch einfach!". Ich hatte ernsthaft ob des Konzerterlebnisses weniger erwartet, aber das Ergebnis ist brilliant!
Für Computerfreunde ist noch ein Screensaver für Mac bzw. PC implementiert, damit Euch auch am Rechner Eure Lieblinge (nicht wirklich!) immer möglichst nahe sind - wenn auch nur symbolisch.

DJHorn

 



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